Stromsparen mit der Infrarotkabine – nichts leichter als das

Saunabesitzer haben’s schwer– zumindest in Bezug auf die letzte Stromrechnung. Da geht ein Saunabesuch in der eigenen Schwitzkabine mit 27 Cent pro Kilowattstunde nämlich so richtig ins Geld. Da lobe ich einmal wieder meine Entscheidung, mir eine Infrarotkabine anzuschaffen. Immerhin kostet mich eine Wärmeanwendung in meiner Infrarotwärmekabine 5-mal weniger. Und dabei habe ich einen ähnlichen Effekt wie in der Sauna – nur eben mit einem deutlich geringeren Stromverbrauch, also auch niedrigeren Stromkosten.

Steigende Energiekosten, wohin man sieht – da lohnt es sich, Vergleiche anzustellen

Damit meine ich nicht nur beim Stromanbieter, sondern auch und in der Hauptsache alle Anschaffungen, die an eine Steckdose angeschlossen werden müssen. Und natürlich spielt das Nutzerverhalten auch eine große Rolle beim Stromsparen. Neben energieeffizienten Haushaltsgeräten gibt es auch riesige Unterschiede für Anwendungen im Wellnessbereich. Und das trifft auch auf Saunen und Infrarotkabinen zu. Eine Sauna ist toll, aber auch ein Stromfresser. Die Alternative dazu ist eine gute, TÜV-geprüfte Infrarotkabine. Darauf habe ich beim Kauf meiner IR-Kabine ganz besonderen Wert gelegt. Nur eine Infrarotwärmekabine, die alle technischen Standards erfüllt und auf dem neuesten Stand ist, hat einen niedrigen Energieverbrauch und hilft beim Stromsparen.

Mein Tipp: Lasst euch beim Kauf einer Infrarotkabine hinsichtlich der Verbrauchswerte beraten. Ein professioneller und kompetenter Händler wird euch diese Informationen geben können. Und wenn nicht, lieber Hände weg!

Und nun wünsche ich euch einen schönen, frühlingshaften Wochenanfang
Bis bald
Eure Babette

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