Entspannt aufwärmen in der Infrarotkabine – bei winterlichen Minus-Temperaturen

Ich komme gerade von einem langen Winterspaziergang im verschneiten Taunus zurück. Einmal mehr wird mir bewusst, wie schön unsere Landschaft ist. Aber auch ganz schön kalt. Bei Minus-Temperaturen frieren Nase, Hände und Füße am schnellsten- selbst wenn man gut eingepackt ist. Da freue ich mich umso mehr auf eine heiße Tasse Tee und mein Entspannungsritual in der Infrarotkabine. Die ist nämlich genau das Richtige, um sich durch und durch aufzuwärmen. Hier hat sich besonders die Fußbodenheizung meiner Infrarotkabine bezahlt gemacht. Ich leide generell an kalten Füßen und habe bei der Auswahl meiner Infrarot-Wärmekabine besonders darauf geachtet, dass sie mit Strahlern im Fuß- und Wadenbereich ausgestattet ist. So wirken die Infrarotstrahlen direkt dort, wo mein Körper die Wärme am dringendsten benötigt.

Schelle Aufwärmung Zwischendurch
Heute erwarten wir Gäste, d.h. mir bleibt nicht viel Zeit. Das ist aber überhaupt kein Problem, denn während die Infrarotwärmekabine aufheizt bereite ich schon einmal den Salat vor. Ich werde dann mal schnell in meine IR-Kabine verschwinden und mir das passende, vitalisierende Farblich dazu einschalten. Damit tanke ich gleichzeitig Energie auf. Alles in allem benötige ich dafür eine gute halbe Stunde, inklusive der erfischenden warmen Dusche nach der Wärmeanwendung – und fühle mich wohlig warm und erholt. Die Gäste können kommen!

Ich wünsche Euch einen guten Wochenstart und vergesst nicht, eure Batterien in der Infrarotkabine aufzuladen- das wirkt!

Bis demnächst
Eure Babette

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